Veo, die führende Sportkamera für Aufzeichnung, Streaming und Analyse von Fußball, freut sich, ihre aufregende neue Partnerschaft mit dem FC Viktoria Berlin bekannt zu geben. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die Hingabe von Veo, die Welt des Frauenfußballs durch innovative Videoanalyse voranzutreiben und markiert einen bedeutenden Schritt zur Professionalisierung der Videoanalyse für den FC Viktoria Berlin.

Ariane Hingst, Geschäftsführerin Sport und eine der sechs Co-Gründerinnen von FC Viktoria Berlin, zeigt ihre Begeisterung für die Zusammenarbeit und sagt: "Wir freuen uns mit Veo einen Partner an unserer Seite zu haben, der uns auf dem Weg zur Professionalisierung im Bereich der Videoanalyse bestens unterstützen kann." Die zweifache Weltmeisterin mit Deutschland in den Jahren 2003 und 2007 fährt fort: "Die Videoanalyse von Spiel und Training ist ein wichtiger Baustein in der Weiterentwicklung der Spielerinnen."

Die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Videoaufnahmen zu erstellen, wird die Herangehensweise des FC Viktoria Berlin zur Leistungsbeurteilung und strategischen Planung revolutionieren und erhebliche Vorteile für Trainer, Spielerinnen und Mitarbeiter bieten.

Robin Renganathan, Videoanalyst für FC Viktoria Berlin, hebt die einzigartigen Funktionen der Veo-Kameras hervor: "Was mir in meiner Rolle als Videoanalyst am meisten zusagt, sind vor allem die Bearbeitungsmöglichkeiten und Anmerkungen, die in der Software selbst zur Verfügung stehen, ohne dass eine externe Software benötigt wird. Die Videoanalyse ist zweifellos etwas, das uns nicht nur beim Coaching der Spielerinnen zugute kommt, sondern auch die Selbstreflexion und Selbstverbesserung jeder einzelnen Spielerin fördert."

Veo ist gleichermaßen begeistert von dieser neuen Partnerschaft. "Wir sind stolz, das Team vom FC Viktoria Berlin auf ihrem ambitionierten Weg begleiten zu dürfen", äußert Benjamin Belka, der deutsche Markt Manager von Veo. "Diese Partnerschaft verkörpert unsere gemeinsamen Werte auf vielen Ebenen, und wir freuen uns, als Partner im Bereich der Videoanalyse zu Viktoria Berlin's Erfolg beitragen zu dürfen."

Die Partnerschaft zwischen Veo und FC Viktoria Berlin unterstreicht ihr gemeinsames Engagement für die Förderung des Frauenfußballs, die Förderung von Inklusivität und die Förderung von Innovationen im Sport.

Über Veo
Gegründet in Kopenhagen im Jahr 2015 hat Veo eine intelligente Sportkamera entwickelt, die es Sportteams aller Leistungsniveaus ermöglicht, Spiele automatisch aufzuzeichnen und live zu streamen. Mit einer fortschrittlichen Analyseplattform ermöglicht Veo Trainern und Spielern, ihre Spiele zu analysieren, die besten Highlights zu teilen und ihre Leistungen auf höchstem Niveau zu verbessern.

Veo's Software und Hardware werden in der Unternehmenszentrale in Kopenhagen, Dänemark, entwickelt, designt und hergestellt. Veo hat Büros in Kopenhagen, Miami und London und beschäftigt 300 Mitarbeiter/innen aus über 40 Nationalitäten.

Über FC Viktoria Berlin
Der FC Viktoria Berlin ist ein Berliner Frauenfußballteam, das zum Verein FC Viktoria 1889 Berlin gehört. Im Juli 2022 wurde das 1. Frauenteams des Vereins als GmbH ausgegliedert. Initiiert und gegründet wurde die GmbH von sechs Gründerinnen: der ehemaligen deutschen Fußballnationalspielerin und zweimaligen Fußballweltmeisterin Ariane Hingst, der Mitgründerin und Geschäftsführerin von BRLO Craft Beer Katharina Kurz, der ehemaligen Fernsehmoderatorin und Journalistin Felicia Mutterer, der Unternehmerin Verena Pausder, der Brand- und Marketingexpertin Lisa Währer und der Managerin und Mehrfachaufsichtsrätin Tanja Wielgoß.

Unterstützt von einem starken Netzwerk aus Sport, Politik, Wirtschaft und Medien, hat der FC Viktoria Berlin ein klares Ziel: Das Fußballteam aus der Regionalliga in die 1. Bundesliga zu führen und gleichzeitig eine erfolgreiche Marke zu etablieren, die deutschlandweiten und internationalen Vorbildcharakter hat. Auf diese Weise wollen sie mit dem Projekt eine nachhaltige und soziale Bewegung mit gesellschaftlichem Einfluss anstoßen, welche den Sport in Deutschland und darüber hinaus nachhaltig verändert, faire Gehälter für Sportlerinnen zur Norm macht und zu mehr Fairness, Sichtbarkeit und Chancengerechtigkeit von Frauen im Sport führt.