Die kreative Vision hinter People’s Puskás mit Olivia Ema

Frederik Hvillum

Feb 18, 2025

Im Mittelpunkt des diesjährigen People’s Puskás steht Olivia Ema, eine in London ansässige Creative Technologist und digitale Künstlerin. Tauche ein in ihren kreativen Prozess, ihre Inspiration und wie Veos Technologie ihre Herangehensweise an die Magie der ungesungenen Fussballmomente geprägt hat.

Bei Veo glauben wir an die Kraft kreativer Zusammenarbeit und fördern Innovation durch Partnerschaften mit talentierten Menschen, die neue Perspektiven und frische Ideen mitbringen.

Unsere jüngste Zusammenarbeit mit Olivia Ema ist ein perfektes Beispiel dafür. Olivias Arbeit an diesem Jahr’s People’s Puskás zeigt, wie sich neue Technologien und künstlerische Visionen verbinden können, um fesselnde Geschichten zu erzählen.

Lies weiter, um mehr über Olivias kreativen Prozess, ihre Inspiration für das Projekt und den Einfluss von Veos Technologie auf ihre Herangehensweise zu erfahren.

Könntest du dich kurz vorstellen und erklären, wie du in das People’s Puskás-Projekt involviert wurdest?

Mein Name ist Olivia Ema, und ich bin eine Creative Technologist und digitale Künstlerin. Ich nutze moderne Technologien, um Geschichten zu erzählen und Erlebnisse in der Kultur zu schaffen. Kreative Technologie ermöglicht es, durch Experimente neue Prozesse zu erlernen. Außerdem optimiere ich Marketingstrategien, indem ich überlege, wie wir diese neuen Tools auf völlig neue Weise einsetzen können.

Ich wurde auf die People’s Puskás-Kampagne aufmerksam, als ich von Veos Kameratechnologie erfuhr, die Spiele aufzeichnet, die sonst keine Aufmerksamkeit bekommen würden, weil sie nicht gestreamt werden. Die Idee, sich auf die Feinheiten des Spiels zu konzentrieren, hat mich sofort angesprochen. Wir haben verschiedene 3D-Stile untersucht, um die Botschaft auf Social Media zu transportieren und die Kampagne bekannter zu machen.

Die Kampagne setzte stark auf VFX, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren und Einsendungen zu fördern. Was mich besonders beeindruckte, war die kreative Freiheit, die mir geboten wurde. Als ich die bereits vorhandenen Arbeiten sah, die großartige Qualität der bisherigen Inhalte erkannte, wurde ich umso begeisterter, meine Ideen einzubringen.

Ich entwickelte eine künstlerische Richtung, die eine Collage-Ästhetik mit Motion Design und 3D kombinierte – drei Kernbereiche meiner Arbeit. Gemeinsam mit dem Veo-Team habe ich daran gearbeitet, die Geschichte von Veo und der People’s Puskás-Kampagne kreativ zu erzählen.

Wie würdest du deinen kreativen Prozess von der Idee bis zur Umsetzung beschreiben?

Mein Prozess beginnt mit Zuhören. Ich tauche tief in das Briefing, die kreativen Herausforderungen, Ideen und Inspirationsquellen ein. Dieser intuitive Ansatz hilft mir, mich mit der Vision und der Energie des Projekts zu verbinden.

Danach sammle ich Notizen und suche nach Inspiration auf Plattformen wie Pinterest, Arena und in meinem eigenen Archiv. All diese Ideen fasse ich in einem Moodboard zusammen – einem geteilten Dokument, auf das das gesamte Team Zugriff hat. So stellen wir sicher, dass alle auf dem gleichen Stand sind und eine gemeinsame Richtung verfolgen.

Sobald die visuelle Richtung freigegeben ist, beginnt die experimentelle Phase. Mein strukturierter Ansatz hilft, den kreativen Prozess inspiriert zu halten und gleichzeitig die Projektziele zu erreichen. Während dieser Phase teste ich bewusst neue Grenzen aus, um innovative Ergebnisse zu erzielen.

Wo findest du Inspiration für deine Projekte und speziell für People’s Puskás?

Mich hat besonders der Community-Charakter von People’s Puskás inspiriert – der Fokus auf die Menschen. Das erlaubt authentische Kreativität, selbst wenn moderne Technologien wie 3D zum Einsatz kommen. Dieser menschzentrierte Ansatz hat es besonders spannend gemacht, Referenzen zu recherchieren und kreativ zu experimentieren.

Hat die Marke oder Technologie von Veo deine Herangehensweise beeinflusst?

Ja, Veos Technologie hatte einen großen Einfluss auf meinen Ansatz. Der Slogan „Das beste Tor, das du nie gesehen hast“ hat mich besonders angesprochen, da er perfekt dazu passt, Momente festzuhalten, die sonst unbemerkt bleiben würden. Diese Idee konnte ich kreativ in meiner Arbeit umsetzen.

Wie unterscheidet sich dieses Projekt von anderen, an denen du gearbeitet hast?

Dieses Projekt fühlte sich viel praktischer und hands-on an als viele meiner bisherigen Arbeiten. In der Vergangenheit habe ich oft mit traditionellen Designelementen wie Collagen gearbeitet. Das hat mir gefallen, aber People’s Puskás gab mir die Möglichkeit, neue Software wie Unreal Engine zu erkunden.

Besonders herausragend war das Vertrauen und die kreative Freiheit, die mir gegeben wurden. Ein Beispiel: Während eines Drehs in London schlug ich spontan vor, einen Fussballer in 3D zu scannen – und das Team war sofort begeistert. Diese Offenheit für Experimente hat das Projekt für mich einzigartig und spannend gemacht.

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